Die Dreisten Drei on Tour. Auf zu neuen Ufern. Gemeint ist das Südufer in Greenwich.

Mittwoch, 28.09.2011

Ein Muss für jeden Londonbesucher sollte der Besuch des Nullmeridian sein. Auch wenn mittlerweile Geld verlangt wird für die Ausstellung und das Betreten des Royal Greenwich Observatory. Schließlich gibt es die Möglichkeit nicht zu Bezahlen, stattdessen außen im Park nach dem Greenwich Meridian zu gucken, welcher gut sichtbar markiert ist. Genau das war unser Plan und eine super Gelegenheit einen Bootstrip zu unternehmen. Denn die Fortbewegung zu Wasser beinhaltet zugleich London aus einer neuen Perspektive kennen zu lernen. Vom Wasser aus zeigt sich die Stadt von einer ganz anderen Seite, weshalb eine Bootsfahrt immer zu empfehlen ist (z.B. auch bei schmerzenden Füßen oder wenn man mit Kindern unterwegs ist). Zumal das Ufer der Themse einiges bereithält und viele Sehenswürdigkeiten, historisch sowie modern, zu bewundern sind. Wir entschieden uns für eine One-Way-Tour vom Westminster Pier zum Greenwich Pier. Rückzug würden wir mit der DLR (Docklands Light Railway) fahren.

Wir haben uns einen schönen Tag in Greenwich - Greenwich Park, beim Nullmeridian und im Viertel selbst - gemacht. Anschließend sind wir nochmal zum Trafalgar Square, haben den Sonnenuntergang genossen. 

obligatorisches Fotoi

Zu viel Sonne?

Bootstour auf der Themse

Geht doch!

Tower of London

schönste Brücke mit schönem Lächeln

Ein Blick auf die Tower Bridge, immer wieder traumhaft.

Schöne & Reiche

Erste Etappe erreicht.

Ja, wir müssen den Berg da hoch. Die Aussicht lohnt sich.

Zu viel versprochen? Habt ihr euch verdient.

Auf der Naht der Welt.

weder Ost noch West

Ausblick auf den Greenwich Park.

Royal Greenwich Observatory

Kennt man! Nur nicht auf dem Nullmeridian.

Anna Rose im Greenwich Park

Ausblick zu den Docklands / Canary Wharf

Charing Cross

Trafalgar Square bei Abenddämmerung